Rodenstein Records ROD 19
Tobi Hoffmann feat. Denise Orita
A Jazzy X-Mas
Denise Orita (vocals)
Tobi Hofmann (trp/flgh/melodica)
Joe Kienemann (p)
Ludwig Leininger (b)
Bastian Jütte (dr)
Ulrich Wangenheim (fl/b-cl)
recorded 2004
Contact:www.tobi-hofmann.de
Tobi Hoffmann feat. Denise Orita
A Jazzy X-Mas
Denise Orita (vocals)
Tobi Hofmann (trp/flgh/melodica)
Joe Kienemann (p)
Ludwig Leininger (b)
Bastian Jütte (dr)
Ulrich Wangenheim (fl/b-cl)
recorded 2004
Contact:www.tobi-hofmann.de
Weihnachtsklassiker im neuen Jazzgewand, das macht Spaß - nicht nur zur
Weihnachtszeit!
mehr über das Album
mehr über die Musiker
Pressestimmen
Nach seinem Abitur 1993 am Musischen Pestalozzi-Gymnasium München leistet er Zivildienst in der Schwerbehindertenbetreuung und beginnt parallel mit dem Aufbau einer Big Band an der Musikschule Neubiberg. 1996 geht er für ein Kompositionsstudium bei Rob Pronk an das Konservatorium von Rotterdam/NL.
1998 beginnt er ein Schauspielstudium an der Hochschule für Schauspielkunst »Ernst Busch« Berlin, das er im Sommer 2002 mit dem Diplom abschließt. Auf dem Gebiet des Theaters hatte er inzwischen Gelegenheit, Regisseure wie Peter Zadek oder Manfred Karge in der Arbeit kennenzulernen.
Heute arbeitet er als Schauspieler, Regisseur und Bühnenmusiker u.a. am Badischen Staatstheater Karlsruhe.
»Dass Weihnachts-CDs derzeit grassieren, ist selbstverständlich jahreszeitlich bedingt auch, und gerade das Jazz-Genre bleibt hier nicht verschont. Dass sich hier viele große Namen tummeln, bedeutet aber nicht, dass deren CDs unbedingt die interessanteren sind manchmal kommen die netteren Scheiben aus einer ganz unerwarteten Ecke. So auch hier. Hier hat der Trompeter Tobias "Tobi" Hofmann eine Schar Münchner Musiker um sich versammelt, um eine Weihnachts-CD einzuspielen, bei der es nicht an allen Ecken klingelt und die nicht im Streicherschwulst versinkt. Stattdessen wird entspannt gejazzt in der Tat ist die CD auch für Jazzliebhaber genießbar, zumal Denise Orita dem Projekt ihre Stimme leiht. Auch die Beiträge der Instrumentalisten sind durchweg nicht zu verachten, so Joe Kienemanns Pianospiel bei "Nun Komm Der Heiden Heiland" (J. S. Bach). Ansonsten gibt es am Repertoire einer typischen Weihnachts-Jazz-CD wohl nicht viel zu rütteln ganz ohne "Santa Claus Is Coming To Town" oder "Silent Night" kommt man nicht aus: die Scheibe ist folglich ein typischer Luxusgegenstand, den man außer zum betreffenden Event selten anhören wird. Aber angenehm unernst und unpathetisch ist sie – "Rudolph The Red-nosed Raindeer" macht immer wieder Laune, und wer stattdessen unbedingt "White Christmas" (nicht enthalten!) hören muss, der greife zu Bing Crosby. Fazit: Kann man unter den Baum legen am besten ganz oben auf den Geschenkestapel: Dann kann man die CD nämlich sehr schön beim weiteren Auspacken hören. Fröhliche Weihnachten! «
Frank Bongers, www.jazzdimensions.de , 22.12.2004
Mittelbayerische Zeitung
»Wer sucht noch ein smartes Geschenk oder braucht swingende Unterstützung beim Schmücken des Christbaumes?
Trompeter Tobi Hofmann, das Joe-Kienemann-Trio, die Londoner Soul-Sängerin Denise Orita sowie Bläser Ulrich Wangenheim haben bei Rodenstein Records die CD "a jazzy christmas" aufgelegt. Die ansprechend arrangierten Titel reichen von einem etwas hektischen "Rudolph the rednosed reindeer" über Bachs "Nun komm der Heiden Heiland" bis zum unverwüstlichen "Baby, it´s cold outside". Das rührt, groovt, reißt mit. Beste Weihnachtsempfehlung!« (sw) - Mittelbayerische Zeitung , 22.12.2004
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Weihnachtslieder verjazzt, das ist nichts Neues. Neu ist diese Konstellation. Mit Denise Orita, Soul-Sängerin aus London und dem bekannten Münchner Pianisten und BR-Moderator Joe Kienemann, sowie ein paar der gefragtesten jungen Münchner Jazzmusiker legt Tobi Hofmann eine ganz besondere Weihnachts-Jazz-CD vor: Weihnachtslieder aus aller Welt + Jazz + Soul. Ein Muss für alle Jazzfreunde in Weihnachtsstimmung und ein schönes Geschenk.mehr über die Musiker
Tobias Hofmann, geboren 1973 in München, beginnt mit sechs Jahren seine musikalische Ausbildung. Zunächst ist er fünf Jahre lang Mitglied des Tölzer-Knaben-Chors, daneben bekommt er seinen ersten Klavierunterricht. Mit zwölf Jahren beginnt er zusätzlich mit Schlagwerk-Unterricht. Er singt und spielt in verschiedenen Chören und Jugendorchestern, gründet erste eigene Bands und das à-capella Gesangsqintett »5 pipes«. Dafür schreibt er erste Arrangements und Eigenkompositionen.Nach seinem Abitur 1993 am Musischen Pestalozzi-Gymnasium München leistet er Zivildienst in der Schwerbehindertenbetreuung und beginnt parallel mit dem Aufbau einer Big Band an der Musikschule Neubiberg. 1996 geht er für ein Kompositionsstudium bei Rob Pronk an das Konservatorium von Rotterdam/NL.
1998 beginnt er ein Schauspielstudium an der Hochschule für Schauspielkunst »Ernst Busch« Berlin, das er im Sommer 2002 mit dem Diplom abschließt. Auf dem Gebiet des Theaters hatte er inzwischen Gelegenheit, Regisseure wie Peter Zadek oder Manfred Karge in der Arbeit kennenzulernen.
Heute arbeitet er als Schauspieler, Regisseur und Bühnenmusiker u.a. am Badischen Staatstheater Karlsruhe.
Pressestimmen
www.jazzdimensions.de»Dass Weihnachts-CDs derzeit grassieren, ist selbstverständlich jahreszeitlich bedingt auch, und gerade das Jazz-Genre bleibt hier nicht verschont. Dass sich hier viele große Namen tummeln, bedeutet aber nicht, dass deren CDs unbedingt die interessanteren sind manchmal kommen die netteren Scheiben aus einer ganz unerwarteten Ecke. So auch hier. Hier hat der Trompeter Tobias "Tobi" Hofmann eine Schar Münchner Musiker um sich versammelt, um eine Weihnachts-CD einzuspielen, bei der es nicht an allen Ecken klingelt und die nicht im Streicherschwulst versinkt. Stattdessen wird entspannt gejazzt in der Tat ist die CD auch für Jazzliebhaber genießbar, zumal Denise Orita dem Projekt ihre Stimme leiht. Auch die Beiträge der Instrumentalisten sind durchweg nicht zu verachten, so Joe Kienemanns Pianospiel bei "Nun Komm Der Heiden Heiland" (J. S. Bach). Ansonsten gibt es am Repertoire einer typischen Weihnachts-Jazz-CD wohl nicht viel zu rütteln ganz ohne "Santa Claus Is Coming To Town" oder "Silent Night" kommt man nicht aus: die Scheibe ist folglich ein typischer Luxusgegenstand, den man außer zum betreffenden Event selten anhören wird. Aber angenehm unernst und unpathetisch ist sie – "Rudolph The Red-nosed Raindeer" macht immer wieder Laune, und wer stattdessen unbedingt "White Christmas" (nicht enthalten!) hören muss, der greife zu Bing Crosby. Fazit: Kann man unter den Baum legen am besten ganz oben auf den Geschenkestapel: Dann kann man die CD nämlich sehr schön beim weiteren Auspacken hören. Fröhliche Weihnachten! «
Frank Bongers, www.jazzdimensions.de , 22.12.2004
Mittelbayerische Zeitung
»Wer sucht noch ein smartes Geschenk oder braucht swingende Unterstützung beim Schmücken des Christbaumes?
Trompeter Tobi Hofmann, das Joe-Kienemann-Trio, die Londoner Soul-Sängerin Denise Orita sowie Bläser Ulrich Wangenheim haben bei Rodenstein Records die CD "a jazzy christmas" aufgelegt. Die ansprechend arrangierten Titel reichen von einem etwas hektischen "Rudolph the rednosed reindeer" über Bachs "Nun komm der Heiden Heiland" bis zum unverwüstlichen "Baby, it´s cold outside". Das rührt, groovt, reißt mit. Beste Weihnachtsempfehlung!« (sw) - Mittelbayerische Zeitung , 22.12.2004